Hallo,
Tala Keya und ich sind frisch aus unserem Kurzurlaub zurück und haben eine Einladung für die Spielkultur Gelnhausen e. V. im Briefkasten gefunden.
Der Bürgermeister Christian Litzinger lädt ein zu einem Empfang anlässlich der Gebietsreform 1974, bei der die Kreise Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern zusammen mit der Stadt Hanau zu einem Landkreis zusammengeschlossen wurden (Main-Kinzig-Kreis).
Es wird ein stilvolles Rahmenprogramm geboten und Herr Litzinger und Dr. Peter Tauber werden eine Rede halten.
Veranstaltungsort ist der Barbarossasaal im Main-Kinzig-Forum, der Empfang startet um 18.00 Uhr am 18.10.2024.
Wir sollen Teilnehmende bis zum 11.10.24 melden.
Wenn ihr teilnehmen möchtet, antwortet bitte bis Donnerstag.
Da wir die Einladung selbst sehr spät gesehen haben, ist die Frist recht kurz.
Tala Keya und ich werden teilnehmen und würden uns über weitere teilnehmende Vereinsmitglieder freuen.
Empfang anlässlich der Gebietsreform vor 50 Jahren am 18.10.2024
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- Meeple
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Re: Empfang anlässlich der Gebietsreform vor 50 Jahren am 18.10.2024
Wir sind nicht dabei, aber danke für die Einladung!
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- Endboss
- Beiträge: 1351
- Registriert: Fr 22. Feb 2013, 23:38
Re: Empfang anlässlich der Gebietsreform vor 50 Jahren am 18.10.2024
Danke fürs Bescheid sagen.
- MadMaagus
- 1. Vorsitzender, Kassenwart
- Endboss
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- Registriert: Do 5. Aug 2010, 17:51
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Re: Empfang anlässlich der Gebietsreform vor 50 Jahren am 18.10.2024
Hi,
für diejenigen von euch, die nicht anwesend sein konnten, gibt es jetzt noch einen kurzen Bericht von diesem Abend.
Wir waren als Vertretung des Vereins unterwegs und hatten somit unsere Namensschildchen angesteckt, als wir das Main-Kinzig-Forum kurz vor 18 Uhr betraten. Es waren Vertreter*innen von Vereinen, Kirchen, Organisationen und natürlich auch aus der Politik anwesend.
Der Bürgermeister Christian Litzinger sprach zunächst einige Grußworte, bevor es zum Höhepunkt des Abends kam, der Rede von Dr. Peter Tauber.
Dr. Peter Tauber war Mitglied des Bundestages und Staatssekretär, bevor er krankheitsbedingt Berlin den Rücken kehrte und in seine Heimatstadt zurückkam. Er ist hier Stadtverordnetenvorsteher.
Seine Rede befasste sich damit, dass wir trotz der kleineren Differenzen zwischen den einzelnen Stadtteilen im Großen und Ganzen doch eine Stadt sind und dass wir auf lokaler, aber auch auf höherer Ebene, Fehlentscheidungen verzeihen sollten und den entscheidenden Personen die Möglichkeit geben sollten, einen Fehler zuzugeben, ohne Repressalien oder Häme befürchten zu müssen.
Er warb für ein Miteinander und ein gemeinsames Arbeiten an der Zukunft, statt erfolglose Versuche parteipolitisch auszuschlachten. Denn Experimente müssten manchmal sein, um neue Wege gehen zu können. Wenn diese dann scheitern, so sollte daraus gelernt und ein hoffentlich besserer Weg eingeschlagen werden.
Zuletzt wurde dann ein neues Logo für die städtische Verwaltung vorgestellt, mit dem die Briefköpfe der verschiedenen Behörden der Stadt vereinheitlicht werden und welches für die Zukunft geeignet ist sowie die Rolle von Philipp Reis als wichtigem Sohn der Stadt herausstellt.
Für das leibliche Wohl wurde durch Getränke, wie z. B. Wein, Sekt, Wasser und Apfelsaftschorle gesorgt.
Ebenso gab es eine kleine Auswahl sehr leckerer Gebäckwaren.
Unsere Namensschildchen haben uns mehrere Gespräche und somit auch Vereinspublicity eingebracht und damit ihre Aufgabe gut erfüllt.
Der Abend bot dann noch Gelegenheit für Unterhaltungen und gemütliches Beisammensein.
Die Empfänge der Stadt sind empfehlenswert und geben Einblick in die politische Landschaft der Stadt.
Wir werden solche Angebote weiterhin wahrnehmen und freuen uns über zukünftige Begleitung.
für diejenigen von euch, die nicht anwesend sein konnten, gibt es jetzt noch einen kurzen Bericht von diesem Abend.
Wir waren als Vertretung des Vereins unterwegs und hatten somit unsere Namensschildchen angesteckt, als wir das Main-Kinzig-Forum kurz vor 18 Uhr betraten. Es waren Vertreter*innen von Vereinen, Kirchen, Organisationen und natürlich auch aus der Politik anwesend.
Der Bürgermeister Christian Litzinger sprach zunächst einige Grußworte, bevor es zum Höhepunkt des Abends kam, der Rede von Dr. Peter Tauber.
Dr. Peter Tauber war Mitglied des Bundestages und Staatssekretär, bevor er krankheitsbedingt Berlin den Rücken kehrte und in seine Heimatstadt zurückkam. Er ist hier Stadtverordnetenvorsteher.
Seine Rede befasste sich damit, dass wir trotz der kleineren Differenzen zwischen den einzelnen Stadtteilen im Großen und Ganzen doch eine Stadt sind und dass wir auf lokaler, aber auch auf höherer Ebene, Fehlentscheidungen verzeihen sollten und den entscheidenden Personen die Möglichkeit geben sollten, einen Fehler zuzugeben, ohne Repressalien oder Häme befürchten zu müssen.
Er warb für ein Miteinander und ein gemeinsames Arbeiten an der Zukunft, statt erfolglose Versuche parteipolitisch auszuschlachten. Denn Experimente müssten manchmal sein, um neue Wege gehen zu können. Wenn diese dann scheitern, so sollte daraus gelernt und ein hoffentlich besserer Weg eingeschlagen werden.
Zuletzt wurde dann ein neues Logo für die städtische Verwaltung vorgestellt, mit dem die Briefköpfe der verschiedenen Behörden der Stadt vereinheitlicht werden und welches für die Zukunft geeignet ist sowie die Rolle von Philipp Reis als wichtigem Sohn der Stadt herausstellt.
Für das leibliche Wohl wurde durch Getränke, wie z. B. Wein, Sekt, Wasser und Apfelsaftschorle gesorgt.
Ebenso gab es eine kleine Auswahl sehr leckerer Gebäckwaren.
Unsere Namensschildchen haben uns mehrere Gespräche und somit auch Vereinspublicity eingebracht und damit ihre Aufgabe gut erfüllt.
Der Abend bot dann noch Gelegenheit für Unterhaltungen und gemütliches Beisammensein.
Die Empfänge der Stadt sind empfehlenswert und geben Einblick in die politische Landschaft der Stadt.
Wir werden solche Angebote weiterhin wahrnehmen und freuen uns über zukünftige Begleitung.